Peter Dreier sagt: „Wer Kritik übt, der muss auch bereit sein, Verantwortung zu übernehmen.
Bei der Bundestagswahl möchte ich das machen. Die Herausforderungen für die Kommunen bei Migration und Krankenhaus-Versorgung müssen pragmatisch angegangen werden. Es braucht einen Stopp der illegalen Migration und einen klaren Plan, wie Krankenhäuser in der Fläche auch nach Lauterbachs Krankenhausreform erhalten werden können.“
Und weiter: „Die Menschen auf dem Land – ganz egal ob in Bayern, Niedersachsen oder Brandenburg – leisten genauso ihren gesellschaftlichen Beitrag und können im Notfall nicht auf schnelle Notfall-Versorgung verzichten. Das ist unverantwortlich. Es ist unsere Pflicht, das sicherzustellen. Doch die Finanzierung ist Bundesangelegenheit und wenn diese nicht gegeben ist, sind uns an der Basis die Hände gebunden.“
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FRIE WÄHLER Bayern